Spielerisch Sprachdefizite überwinden – ActiveFloor als innovative Lösung
Eine aktuelle Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg zeigt alarmierende Ergebnisse: Mehr als jedes vierte Kind verfügt über unzureichende Deutschkenntnisse, die eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht gefährden. Besonders betroffen sind Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Die Studie macht deutlich, wie wichtig frühzeitige und gezielte Sprachförderung ist.
Hier kommt ActiveFloor ins Spiel: Unsere interaktive Lernplattform bietet eine einzigartige Möglichkeit, Sprachdefizite spielerisch zu überwinden. Mit über 19.000 Spielen, darunter speziell entwickelte Lernmodule für den Sprachunterricht, können Kinder in einer dynamischen und motivierenden Umgebung Deutsch lernen. Besonders effektiv ist der Einsatz von Bewegung und Teamarbeit – Kinder üben dabei nicht nur Vokabeln und Grammatik, sondern stärken auch soziale Kompetenzen und Selbstbewusstsein.
Unser Ziel ist es, Kindern mit Spaß und Bewegung eine solide sprachliche Grundlage zu geben. Gemeinsam können wir die Bildungschancen für alle Kinder verbessern!
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/einschulungsuntersuchung-kinder-sprachdefizite-deutsch-100.html
Dimensionen partizipativer Praktiken in digital gestützten Lernsettings (Studie)
Die Studie "Dimensionen partizipativer Praktiken in einem digital gestützten Lernsetting" von Dr. Susanne Schumacher und Prof. Dr. Ulrike Stadler-Altmann zeigt, wie digitale Technologien die Partizipation der Lernenden fördern können. Digitale Lernumgebungen ermöglichen es, Schüler aktiv in den Bildungsprozess einzubeziehen, was Engagement und Motivation steigert.
Besonders hervorgehoben werden interaktive Geräte wie die ActiveFloor-Produkte, die Lernen, Spiel und Bewegung kombinieren. Diese Geräte ermöglichen es Lehrkräften, Unterrichtsinhalte anzupassen und den Schwierigkeitsgrad zu variieren. Die Integration eigener Texte, Bilder und Videos macht den Unterricht personalisiert und relevant für die Lernenden.
ActiveFloor-Produkte bieten Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was sie zu einer attraktiven Lösung für verschiedene Bildungsbereiche macht. Die Studie betont, dass digitale Lernsettings mit interaktiven Technologien wie ActiveFloor eine vielversprechende Möglichkeit darstellen, die Partizipation der Lernenden zu erhöhen und den Bildungsprozess zu bereichern.
Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ab 2026 schließt die Betreuungslücke nach der Kita. Das Ganztagsförderungsgesetz (GaFöG) führt den Anspruch ab dem Schuljahr 2026/27 stufenweise ein. Ab August 2026 haben Erstklässler Anspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung, ab 2029/30 gilt dies für alle Grundschulkinder. Der Bund stellt 3,5 Milliarden Euro für den Ausbau der Bildungsinfrastruktur bereit und beteiligt sich an den laufenden Kosten.
Der Rechtsanspruch umfasst acht Stunden Betreuung an fünf Tagen pro Woche, inklusive Unterrichtszeit, und gilt auch in den Ferien. Eine Nutzungspflicht besteht nicht.
Die Angebote variieren zwischen Bundesländern: offene oder gebundene Ganztagsschulen, Horte und andere Betreuungsformate sind möglich.
https://www.recht-auf-ganztag.de/gb/politik/ganztagsfoerderungsgesetz
Der DigitalPakt Schule hat eine Laufzeit von 2019 bis 2024. Er soll bis 2030 verlängert werden.
Der Digitalpakt Schule soll auch nach 2024 weitergeführt werden. Länder und Bund verhandeln intensiv über die Fortsetzung des milliardenschweren Programms zur Digitalisierung der Schulen. Ein neuer Digitalpakt 2.0 soll mindestens 1,3 Milliarden Euro pro Jahr bereitstellen. Länder wollen den Eigenanteil auf zehn Prozent begrenzen und pochen auf schnelle Einigung. Der bisherige Pakt von 2019, der u.a. WLAN und digitale Tafeln finanzierte, endet im Mai. Die Corona-Pandemie hatte die Mittel auf 6,5 Milliarden Euro erhöht. Nun drohen Verhandlungen aufgrund knapper Kassen des Bundes zu scheitern. Länder drängen auf Abschluss bei der nächsten Kultusministerkonferenz. Kritik kommt von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wegen geplanter Finanzierungsreduzierung und föderalistischer Eingriffe.
Mit dem DigitalPakt Schule werden mittlerweile über 7 Milliarden Euro aus Bundes- und Landesmitteln für den Aufbau digitaler Infrastrukturen an Schulen zur Verfügung gestellt. Nutznießer sind alle allgemeinbildenden ebenso wie die beruflichen Schulen, solche in öffentlicher und privater Trägerschaft, von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II.